SOLAR
CLUB CERN
MAUVAIS TEMPS SUR LE SOLAIRE...
Etude de l'Association Suisse des Electriciens
in BULLETIN ElectroSuisse, No10, mai 1999
(voir "Sources")
Pourtant, ça ne commençait pas si
mal dans l'éditorial:
La Suisse est loin d'être
en retard dans le domaine de la recherche et de l'application du solaire,
et pourtant elle n'a pas de fabricants de panneaux photovoltaïques.
A titre d'exemple, les microcellules solaires qui ont été
développées par l'Université de Neuchâtel, et
qui sont actuellement en phase d'industrialisation. sont reconnues dans
le monde entier. Les chercheurs des Ecoles Polytechiques Fédérales
de Lausanne et Zurich ont eux aussi obtenu de bons ré-sultats avec
leur technologie innovatrice de films minces. C'est ainsi que des progrès
étonnants ont été réalisés à
Lausanne avec l'utilisation de cellules de silicium sur de grandes surfaces.
L'intégration de composants
du système d'installations solaires est elle aussi importante. Avec
leur offre de produits tels que des onduleurs et des systèmes de
liaison, les labora-toires de recherche et les entreprises industrielles
suisses se positionnent bien sur le marché. La recherche en matière
d'intégration d'éléments photovoltaïques dans
des bâtiments, c'est-à-dire de panneaux photovoltaïques
servant d'éléments de façades ou de toitures, est
bien avancée. La technologie joue également un rôle
fondamental dans les projets solaires soutenus par la Confédération.
Diverses écoles d'ingénieurs dont celles de Berthoud ou de
Neuchâtel et l'Institut Paul-Seherrer jouissent ici d'une réputation
internationale.
Même si la Suisse ne
peut présenter de vastes programmes d'encouragement tel que c'est
le cas en Allemagne (programme d'encouragement pour 10 000 toits) ou aux
Etats-Unis (1 million de toits), il n'en existe pas moins plus de 1000
installations photovoltaïques déjà raccordées
au réseau suisse, ce qui, mesuré au nombre d'habitants, correspond
à un record mondial.
Ulrich Müller, rédacteur UCS
Désolé pour la suite de la démonstration, presque
tout le reste est en allemand (pardonnez - et signalez-moi! - les éventuelles
fautes d'orthographe), je ne sais pas si je trouverai le temps de faire
la traduction (je ne suis pas germanophone), alors, mis à part le
premier texte, je ne donne à la fin que le résumé
en français des différents documents:
Photovoltaikstatistik 1998
Grösster je erreichter Zuwachs
Aus photovoltaischer Sicht war 1998 ein sehr
erfolgreiches Jahr. Mit rund 1,7 MWp installierter Leistung aus rund 150
neuen Anlagen war der Zuwachs grösser als je zuvor. Seit Ende 1998
speisen in der Schweiz rund 1100 Solarstromanlagen mit insgesamt 9,1 MWp
Leistung ökologischen Strom in das öffentliche Netz ein. Die
Schweiz bleibt somit deutlich das Land mit der höchsten installierten
Solarstrom-Leistung pro Einwohner. Diese Zahlen gelten jedoch ausschliesslich
für netzgekoppelte Anlagen. Dank guter Sonneneinstrahlung erreichte
der gemittelte spezifische Ertrag der Anlagen rund 860 Kilowattstunden
pro installiertes Kilowatt Spitzenleistung. Das Ziel des Programmes «Energie
2000» (50 MWp) wird kaum noch erreicht werden können, löst
doch der neue Spitzenwert nur den bereits schon 1992 erreichten Spitzenzuwachs
Von 1,3 MWp ab.
E Christian Meier, Lars Konersmann und Wilfried Blum
Zuwachs 50 gross wie noch nie
Im Jahr 1998 wurde erstmals die Grenze von 1000
PV-Anlagen (Photovoltaik-anlagen), die im Netzverbund betrieben werden,
überschritten. Total kamen 1998 etwa 150 Anlagen mit rund 1,7 MWp
Nennleistung neu hinzu, Bi1d 1:
(cliquez sur les photos pour avoir leur taille réelle)
Jährlicher Zuwachs sowie kumulierte Leistung bei PV-Anlagen im
Netzverbund. Ende 1998 waren 9.1 MWp installierte Leistung am Netz. Der
positiv Wachstumstrend der letzten beiden Jahre setzte sich weiterhin fort;
die 1998 installierten 1.7 kWp entsprechen einem neuen Rekord.
Dieser neue Wachstumsrekord bestätigt die positive
Solarstrom-Entwicklung der letzten beiden Jabre, Tabelle 1:
Der Beitrag der Photovoltaik zur Stromerzeugung in der Scweiz seit 1989.
Im Jahre 1998 wurden rund 150 neue Anlagen mit 1.7MWp Nennleistung in Betrieb
genommen. Die installierte Gesamteistung stieg auf 9.1 MWp. Bei der Berechnung
der Stromproduktion 1998 der reduzierte Breitag der esrst im Verlauf des
Jahres erstellen Anlagen berücksichtigt.
Mittlerweile sind in der Schweiz 1100 Anlagen in
Betrieb; ihre Stromproduktion betrug rund 7 Mio. Kilowattstunden. Die mittlere
Sonneneinstrahlung war 1998 zwar nicht so hoch wie im Rekordjahr 1997,
Ilag aber immer noch etwa 2% über dem langjährigen Mittel. Der
effektive mittlere Ertrag aller Anlagen betrug 858 Kilowattstunden pro
installiertes Kilowatt Spitzenleistung, Bild 2:
Die spezifischen Ertaäge der Photovoltaikanlagen 1998 in kWh/installiertes
kWp), aufgeteilt in 50-kWh/kWp-Klassen. Der Mittelwert liegt bei rund 858
kWh/kWp. Als Vergleich sind die Kurven der Vorjahre 1996 und 1997 aufgezeichnet.
Dieser Dnrchschoittswert ist mit Vorsicht zu geniessen,
da er sich unter anderem auch aus ertragsmässig nicht opti-mierten
Anlagen zusammensetzt wie zum Beispiel Anlagen mit starker Beschattung
oder Fassadenanlagen. Dadurch wird der Durchschnitt stark nach unten verschoben.
In Bild 3 sind die effektiven mittleren Erträge unter Vernach-1ässigung
der Anlagen mit niedriger Produktion dargestellt. Erwartungsgemäss
steigen die Durchschnittswerte dabei sofort an. Sofern gute Bedingungen
für den Bau einer Solarstromanlage gegeben sind, kann mit einem jährlichen
Ertrag Von 900 kWh/kWp und mehr gerechnet werden.
Bild 3:
Mittelwerte der spezifischen Erträge. Die Graphik zeigt, dass bei
Vernachlässigung der Anlagen mit geringer Produktion (überdurchschnittliche
Beschattung, Fassadenlange usw.) der Mittelwert der spezifischen Ertraäge
stark ansteigt. heutzutage liefern Solarstromanlagen ohne scherwiegende
Störfaktoren 900 kWh/kWp und mehr.
Internationale Entwicklung
Auch 1998 hat die Schweiz ihren Spit-zenplatz als
Land mit der höchsten installierten Leistung pro Einwohner beibehalten
können. Mit 30% Wachstumssteigerung gegenüber dem Vorjahr befindet
sich Solarenergie momentan im Aufwind. Die grossen Wachstumsziele der Länder
wie Deutschland, Holland oder Japan wurden jedoch noch nicht erreicht,
Bild
4:
Entwicklung der installierten der Solarstom-Leistung pro Einwohner von
Holland, Deutschland und der Schweiz. In der Schweiz setzte sich das starke
Wachstum im Beireich Photovoltaik auch 1998 weiter fort. In Deutschland
hingegen kam es 1998 zu einem schweren Einbruch.
In Deutschland kam es 1998 sogar zu einem Einbruch von 30%. Auch weltweit
ist die PV-Wachstumsrate wegen der Asienkrise gesunken; das Marktwachstum
sank von 37% (1997) auf 15% (1998).
Für 1999, wird jedoch erwartet, dass sich die
Wachstumsrate wieder auf dem hohen Niveau Von 1997 empendein wird. 1999
sind weltweit zahlreiche Förderungsprogramme für Solarstrom angekündigt.
Zum Beispiel ist in der EU ein Projekt für 20 Milliarden Euro geplant,
das 500'000 So1ardächer und Solarfassaden in Europa und weitere 500'000
Anlagen in Entwicklungsländern vorsieht. Auch in Japan stehen grosse
Pläne in Aussicht. Es ist zu hoffen, dass die vielen Programme erfolgreich
uingesetzt werden können.
Langfristiges Verhalten Von PV-Anlagen
Verschlechtert sich die Stromproduktion einer Anlage
mit zunehmendem Alter? Eine wichtige Frage, die bis jetzt noch nicht vollst:andig
gekl:art ist. Heutzutage rechnet man bei PV-Anlagen mit einer Betriebsdauer
Von 25 bis 30 Jahren. Im Bild 5 ist die relative Produktion Von
25 Anlagen über eine Zeitspanne Von 7 kompletten Betriebsjahren aufgezeichnet.
Bild 5, Zeitlicher Verlauf des relativen Anlageertrages:
Die Trendlinie weist auf eine Abnahme des relaiven Ertrages mit zunehmendem
Alter der Anlagen hin. Die Messresultate stammen von unabhängigen
PV-Anlagen, deren Erträge vom Januar 1992 bis zum Dezember 1998 festgehalten
worden sind. Um die Anlagen miteinander zu vergleichen, wurde die effektive
Produktion durch die zeitlich und örtlich variierende Einstrahlung
dividiert (grobe Witterungsbereinigung)
Die graphische Darstellung der Daten deuter darauf hin, dass die
Ertr:age von Solarstromanlagen im Laufe der Zeit tatsächlich leicht
abnehmen. Einzig der Wert aus dem Jahre 1994 widerspricht dieser Vermutung.
Um genauere Aussagen über das langfristige Verbalten Von Solarstromanlagen
machen zu können, werden weitere Untersuchungen nötig sein. Da
Photovoltaik eine relativ neue Form der Energiegewinnung ist, sind Daten
aus früheren Jahren noch nicht sehr zahlreich. Nur dank der Mithilfe
aller Anlagenbetreiber, die alljährlich ihre Daten zur Verfügung
stellen, ist es möglich, neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Wechselrichter
Entscheidend für den Ertrag von Solaranlagen
ist in erster Linie der Wirkungsgrad der Module und ihre Orientierung (Ausrichtung,
Beschattung, Aufstellwinkel). Im täglichen Betrieb spielt aber auch
die Verfügbarkeit des Wechselrichters eine grosse Rolle. Sobald der
Wechselrichter einer Anlage aussteigt, stoppt die gesamte Stromproduktion.
Deshalb ist es wichtig, solche Ausfälle schnell zu erkennen und zu
beheben.
Die Wechselrichterverfügbarkeit lag 1998 gleich
wie im Vorjahr bei 97%, Bild 6:
Die Verfügbarkeit der Wechselrichter betrug 1998 durchschnittlich
97.2%; dies entspricht dem Wert vom Vorjahr. Von den 192 erfassten Anlagen
waren 51 Anlagen von Wechselrichterausfällen betroffen, das heisst
26.5% aller Anlagen.
Von den 194 erfassten Anlagen wiesen gesamthaft 51 Anlagen Ausfälle
auf, das entspricht 26%. Hochgerechnet hatte jede Anlage einen durchschnittlichen
Wechselrichterausfall von 10 Tagen. Betrachtet man nur die von Ausfällen
betroffenen Anlagen, dauerte ein Wechselrichterausfall im Durchschnitt
38 Tage. Da diese Zahlen aus Befragungen stammen, könnte die Dunkelziffer
noch höher sein.
PV-Anlagen-Betreiberinnen und -Betreiber gesucht:
Um eine möglichst aussagekräftige und repräsentative
Statistik zu veröffentlichen, sind wir auf zahlreiche Anlagendaten
angewiesen. Falls Sie Ihre Daten zur Verfügung stellen möchten,
schreiben Sie an folgende Adresse:
VSE, Frau Martina Huber, Postfach 6140, 8023 Zurich.
Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt. Am Ende
jeden Jahres werden Sie eine vorfrankierte Postkarte erhalten, auf der
Sie die produzierten Kilowattstunden Ihrer Anlage eintragen können.
Dank
Dank der Mithilfe von Solaranlagenbetreibern und
Anlageinstallateuren, die uns ihre Daten zur Verfügung stellen, werden
jedes Jahr neue Erkenntnisse gewonnen. Die Autoren danken allen Personen
und Stellen für die Unterstützung zur Bereitstellung der Daten,
insbesondere den über 200 Betreiberinnen und Betreibern Von PV-Anlagen
in der Schweiz, allen Importeuren und Installateuren sowie den im Solarstrom
besonders aktiven Elektrizitätswerken.
Schlussbemerkung
Auch in den nächsten Jabren soll die PV-Energiestatistik
weitergeführt werden. Ziel ist es, die Photovoltaikentwicklung in
der Schweiz genau zu verfolgen (Bild 7) und auf internationaler
Ebene zu vergielchen. Da für 1999 international zahlreiche Förderungsprogramme
in Aussicht stehen, wird es 10 der nächsten PV-Energiestatistik viel
Neues zu berichten geben.
Bild 7:
Verlauf der über die Schweiz gemittelten und nach PV-Anlagestandorten
gewichteten Einstrahlung der letzten 15 Jahre. Die Einstrahlung war 1998
tiefer als im Vorjahr, lag aber trotzdem noch 2% "ber dem langjährigen
Mittel. Detaillierte Untersuchungen zeigen, dass dies nicht für die
ganze Schweiz gilt und regional grosse Unterschiede bestehen können
Dieser Beitrag ist durch die Unterstützung des
Bundesamtes für Energie (BFE) und dem Verband Schweizerischer EIektrizitätswerke
(VSE) für das Projekt «Energiestatistik und Qualitätssieherung
von Photovoltaikanlagen» entstanden. Für die Schlussfolgerungen
sind ausschliesslich die Autoren verantwortlich.
Statistique de l'énergie
solaire 1998 (résumé):
Augmentation record
1998 a enregistré de très bons
résultats sur le plan photovoltaïque. Quelque 150 nouvelles
installations photovoltaïques d'une puissance installée totale
d'environ 1,7 MWp ont été raccordées au réseau
en 1998, ce qui est une valeur record. Ce sont près de 30% de plus
que l'année précédente. Quelque 1100 installations
photovoltaïques d'une puissance totale de 9,1 MWp alimentent en Suisse
le réseau public en électricité écologique.
Quant à la puissance installée par habitant, la Suisse reste
nettement leader au niveau international. Grâce au bon ensoleillement,
le rendement spécifique moyen des installations a été
d'environ 860 kilowattheures par kilowatt installé de puissance
de pointe. L'objectif du programme fédéral Energie 2000 (50
Mwp) est encore loin d'être atteint; le développement photovoltaïque
n'en est pas moins réjouissant en Suisse.
(Jusque-là, ça va!)
Energie solaire en Suisse
Etat de la technologie photovoltaïque et perspectives
Non seulement le public, mais aussi les milieux
universitaires, industriels et l'économie électrique s'intéressent
de plus en plus à l'énergie solaire. Le présent article
met en évidence l'état actuel de la technologie photovoltaïque
en Suisse, et en comparaison internationale. Partant de ces constatations,
des éléments critiques en matière de photovoltaïque
sont identifiés et les futurs défis sont formulés.
Selon la définition contenue dans le programme suisse de l'énergie
solaire, le système photovoltaïque est discuté en tant
que système énergétique. L'état de la recherche
et de la technologie est donc présenté sur la base de l'application
et les besoins de développement en sont déduits.
(Jusque-là, ça va encore!)
Considérations relatives à l'appréciation
de l'électricité solaire du point de vue de l'économie
énergétique
Le système photovoltaïque, conversion silencieuse
et non polluante de l'énergie solaire inépuisable à
vue humaine en électricité, correspond pour ainsi dire à
la représentation idéale d'un système énergétique
durable. Quelle est toutefois l'importance de l'électricité
solaire dans notre réseau d'approvisionnement en électricité?
Quelle influence l'augmentation de la capacité photovoltaïque
a-t-elle sur le parc de centrales conventionnel? De quelle autonomie d'approvisionnement
le propriétaire d'une installation photovoltaïque privée
dispose-t-il? L'article traite en détail ces questions.
(Même si on commence à soupçonner quelque-chose,
jusque-là, ça va aussi!)
Réduction progressive du rendement énergétique
d'installations photovoltaïques due à une altération
et un encrassement permanents
Il n'existe que peu d'informations sur les pertes de
puissance et les altérations permanentes des modules solaires terrestres.
On a jusqu'à présent supposé que la pluie et la neige
suffisaient en Europe centrale à nettoyer naturellement les générateurs
photovoltaïques; aucun nettoyage supplémentaire n'avait donc
été prévu. Contrairement aux pertes de puissance irréversibles,
et de ce fait graves, dues à des délaminations, celles dues
à des encrassements permanents peuvent être réparées
par des nettoyages périodiques des générateurs photovoltaïques.
Jusque-là, ça semble aller toujours, surtout si
l'on sait lire le tableau suivant, porteur d'un espoir sans faille; pour
ceux qui ne sont pas familiarisés avec les théories économiques,
les courbes du type ci-dessous sont communément appelées
"courbes de Marchetti", du nom d'un économiste Italien qui se...
targue de représenter l'évolution des marchés économiques
selon des «MODÈLES MATHÉMATIQUES SIMPLES» - formule
de lui - (trouvant leur tradition -sic- dans les équations de Volterra-Lokta
sur la dynamique écologique), et où on y trouve fréquemment
employés le terme (tellement à la mode) de "paradigmes";
pour ceux intéressés, vous pouvez lire (sur notre site) un
commentaire
d'une conférence d'un physicien du CERN au cours duquel ces courbes
ont été utilisées pour expliquer que toutes les énergies
"traditionnelles fossiles" vont disparaître pour être remplacées
par le nucléaire... "renouvelable" (si si si!) de Carlo Rubbia!
J.M. Weingart,"The Helios Strategy, mai 1981!
Energies renouvelables en Suisse, aujourd'hui et à
l'avenir
Une couche de plus en plus large de la population se
rend depuis un certain compte du fait que l'avenir de l'humanité
dépend en grande partie d'une utilisation raisonnable de l'énergie.
Le fait qu'il soit, entre autres, possible que l'humanité soit elle-même
responsable du changement de climat - ceci en raison des émissions
de C02 liées à tous les processus de combustion
- a sensibilisé de nombreux milieux aux questions de l'énergie.
On observe une tendance à consommer de moins
en moins de combustibles fossiles et carburants, agents énergétiques
prédominants à l'échelon mondial. Du fait de leur
production d'électricité exempte de C02, l'hydraulique
et le nucléaire jouent ici un rôle important. Produisant 97%
de son électricité de cette manière, la Suisse arrive
en tête du peloton mondial. Dans ce contexte, il convient également
de mentionner les économies d'énergie ainsi que l'amélioration
du rendement des applications énergétiques et, avant tout,
l'utilisation d'énergies renouvelables. Le
présent article étudie l'évolution, à ce jour,
de l'introduction de nouvelles énergies renouvelables et, en particulier,
de l'énergie solaire et le rôle que ces sources d'énergie
devraient jouer à l'avenir. Les espoirs sont ici en
partie absolument irréalistes.
... ET VOILA LE TRAVAIL
!?...
N'hésitez pas à m'adresser vos commentaires et/ou
explications éventuelles:
yves.renaud@cern(.ch)